Europa
Iklaina: Vielleicht der erste Stadtstaat der mykenischen Kultur
Jüngste Ausgrabungen in Iklaina, das bisher für ein verschlafenes historisches Dorf auf der Peloponnesischen Halbinsel gehalten wurde, haben die etablierte Chronologie der Staatsbildung in Griechenland infrage gestellt.
Tausend Jahre lang begraben: Der unheimliche Friedhof der Wikinger
Lindholm Hoje ist ein alter Wikingerfriedhof, der tausend Jahre lang verschollen war und unter Tausenden von Tonnen Sand begraben lag.
Malta unter der Erde: Religiöse Legenden, Höhlenkirchen und unterirdische Heiligtümer
Religiöse Visionen haben sich häufig in der dunklen, feuchten Umgebung von Höhlen und unterirdischen Kammern ereignet, was sie zu attraktiven Orten für Heiligtümer, Kapellen, Pilgerfahrten und Heilungen macht.
Mykene: Die von Perseus gegründete antike Stadt
Strategisch günstig zwischen zwei Hügeln des Peloponnes im Süden Griechenlands gelegen, ist die befestigte Stätte von Mykene vor allem wegen ihrer Erwähnung in Homers Illias und der Odyssee, die Mykene als das Königreich des mythischen Königs Agamemnon beschreibt, in das kollektive Bewusstsein getreten.
Birka: Der rätselhafte Untergang eines bedeutenden Handelsplatzes der Wikinger
Die Wikingerzeit in Europa brachte viele wichtige Ereignisse und Innovationen mit sich und prägte die Zukunft der Dinge, die da kommen sollten.
Die Kjolur-Route: Geisterstraße und uralte Wikingerabkürzung in Island
Auf einer wüstenhaften Ebene im isländischen Hochland gelegen, gibt der alte Kjolur-Pfad dem Wort „Trostlosigkeit“ eine neue Bedeutung. Dieser lange, gewundene Weg, der Besucher über eine epische, in den Sagas beschriebene Gletscherabkürzung führt, war über ein Jahrhundert lang in Vergessenheit geraten, bevor er einigen Wanderern das Leben kostete.
Das Labyrinth der Budaer Burg: Höhlen unerklärlicherweise von der Polizei evakuiert
Tief unter den imposanten Steinmauern der Budaer Burg aus dem 13. Jahrhundert birgt das Budaer Labyrinth mit seinen verschlungenen Pfaden und pechschwarzen Gängen die dunkle Geschichte des alten Burgviertels von Budapest.
Das alte Höhlendorf Khndzoresk: Armeniens verlassene Stadt der Höhlen
Im Jahr 2016 wurde Armenien von National Geographic in die Liste der zehn Orte aufgenommen, die mehr Reisende verdienen. Der erste Platz auf der Liste war Armenien, und unter den Orten, deren Besuch empfohlen wurde, war das alte Höhlendorf Khndzoresk.
Delphi, Zentrum der Welt und Heimat eines mächtigen Orakels
Das auf dem griechischen Festland auf dem Berg Parnass gelegene Delphi galt als eine der wichtigsten Städte des antiken Griechenlands. Man glaubte, es sei die Heimat der Göttin Gaia, der Erde, und später von Apollon, der Gaias Sohn, die Schlange Python, erschlagen hatte.
Die Theopetra-Höhle und das älteste menschliche Bauwerk der Welt
Die Theopetra-Höhle ist eine archäologische Stätte in Meteora, in der zentralgriechischen Region Thessalien. Archäologische Ausgrabungen, die im Laufe der Jahre durchgeführt wurden, haben ergeben, dass die Theopetra-Höhle bereits vor 130 000 Jahren von Menschen bewohnt wurde.
Rumäniens Bermuda-Dreieck: Der unheimliche Hoia-Wald in Transsilvanien
Außerhalb Rumäniens, insbesondere in der englischsprachigen Welt, wird Transsilvanien mit Vampiren in Verbindung gebracht. Innerhalb Rumäniens, wo Vlad Dracul, oder Vlad der Pfähler, ein Nationalheld ist, ist die Geschichte des Vampirs nicht so populär, obwohl Transsilvanien wohl immer noch dafür bekannt ist, einer der gruseligsten Wälder der Welt zu sein.
Die dunkle Unterwelt der Pariser Katakomben
Paris, die Hauptstadt Frankreichs, wird oft als „La Ville Lumière“ (die „Stadt des Lichts“) bezeichnet, doch unter dieser pulsierenden europäischen Stadt mit 12 Millionen Einwohnern liegt eine dunkle unterirdische Welt, in der die Überreste von 6 Millionen ehemaligen Einwohnern liegen.
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